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Thomas May

Thomas beschäftigt sich seit Jahren mit dem Phänomen Gras als Kulturträger.

 

In seinem „Grashalm Institut“ untersucht er Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Halm, dokumentiert sie und arbeitet sie mit Interventionen, Vorträgen, Workshops, Feldversuchen und Installationen heraus.

 

Thomas' Wirkungsbereich ist international, sei es in seinen Lehrtätigkeiten, seinen Ausstellungen oder auch in seinen kuratorischen Tätigkeiten.

 

Seine „Grashalmprojekte“ führten ihn nach China, Finnland, Schweden, Mazedonien, Polen, Tschechien, Ukraine, Italien Japan und nun auch zu uns nach Österreich.

Schwebende Gärten

Scheinbar schwerelos schweben die Halbkugeln aus Moos und Gras um und zwischen den Buchen und Birken. Ein Teil der Bäume oder vom Menschen geschaffen? Das bleibt an diesem Ort lange offen - insbesonders, wenn die Abendsonne durch die Blätter scheint und den Ort zusätzlich verzaubert.

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